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Die Hochzeitstorte und ihre kleinen Geheimnisse

By Ivan Sanna Del Brocco
6. Januar 2023




Die Hochzeitstorte ist nicht nur ein schöner Blickfang, hinter ihr verbirgt sich noch mehr als man auf den ersten Blick erkennt. Von der Höhe bis zum Anschneiden ist sie voller Symbolik für das Brautpaar und deren Gästen.


Als internationaler Hochzeitsplaner sind wir in der ganzen Welt unterwegs und befassen uns stets mit den Bräuchen des jeweiligen Landes. Nun wurde es Zeit die Symbolik hinter der Hochzeitstorte, genauer unter die Lupe zu nehmen.

Kaffeebohnen geröstet
Kaffeebohnen

Wieso versteckt man in einigen Ländern zwei Kaffeebohnen in der Torte? Und warum sind es manchmal 3 Stockwerke oder gar deren 5? Oder was haben die alten Römer mit der Hochzeitstorte zu tun?

Es gibt altbekanntes und vielleicht können wir Euch mit unserem Beitrag noch einige neue Einblicke, in die Bedeutung der

Hochzeitstorte geben. Ob als Hochzeitsplaner oder Trauredner, die Hochzeitstorte bildet eines der wichtigen Höhepunkte eines Hochzeitsfestes, und verdient einen eigenen Beitrag.



Die Geschichte der Hochzeitstorte

Die Hochzeitstorte hat eine lange Tradition. Bereits im alten Rom gab es einen speziellen Kuchen zu diesem Anlass. Die ersten Überlieferungen besagen das ein traditionelles Gebäck; ein Mandelkuchen, für die Feier gebacken wurde. Mit den heutigen Hochzeitstorten haben die damaligen «Torten» jedoch nicht mehr viel gemeinsam.


So wurde während der Confarreatio, einer Form der Eheschliessung in der römischen Antike, eben dieser trockene Mandelkuchen über dem Kopf der Braut zerbröckelt. Die vielen Krümel wurden dann von den geladenen Gästen verspeist. Da damals Zucker und Mehl noch sehr teuer waren, sollte dies dem Brautpaar Reichtum und Wohlstand bringen.


Hochzeitsbrot Traditionell
Hochzeitsbrot



Vom frühen Mittelalter bis in die Neuzeit hinein gab es die Tradition, ein spezielles Hochzeitsbrot zu backen. Dies wurde vor dem eigentlichen Anschnitt durch den Pfarrer gesegnet. Hierbei nutzte er während des eigentlichen Segens (“Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes”) ein Messer, um ein großes Kreuz auf den Laib Brot zu “zeichnen”.





Nach der Segnung wurde ein Stück des Brots abgeschnitten und der Braut übergeben. Es war allerdings nicht für den Verzehr gedacht. Die Braut bewahrte es auf, um später einen Sauerteig anzusetzen – das erste Brot als Ehefrau. Das zweite Stück aßen die Brautleute gemeinsam. Der Rest war für die Gäste bestimmt. Umso mehr Menschen davon aßen, umso glücklicher sollte das Eheleben werden.


Die Hochzeitstorte in heutiger Form entstand erst im 19. Jahrhundert, zunächst vermutlich in England. Mit der Entwicklung der Zuckerbäckerei wurde es beim Adel üblich, zu allen festlichen Anlässen reich dekorierte Torten anfertigen zu lassen, wobei es zunächst jedoch keine spezielle Hochzeitstorte gab. In England wurde die dreistöckige Torte durch die Hochzeit einer Tochter von Königin Viktoria im Jahr 1859 populär, wobei die beiden oberen Teile ausschließlich aus Zuckerguss bestanden. Bei der Heirat von Prinz Edward1882 bestanden dann alle drei Etagen aus Torte. In Großbritannien ist die Hochzeitstorte üblicherweise mit einer harten Schicht aus Zuckerguss überzogen, die Royal Icing genannt wird.


Eine Hochzeitstorte die vor Gericht musste


Juristisches Aufsehen erregte eine solche am 5. Dezember 2017 im Fall Masterpiece Cakeshop v. Colorado Civil Rights Commission im Urteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten, dass ein Konditor mit Hinweis auf die Religionsfreiheit die Herstellung einer Hochzeitstorte für eine gleichgeschlechtliche Hochzeitsfeier aus religiöser Überzeugung ablehnen kann.


Die Farbe der Hochzeitstorte

Die traditionelle und klassische Hochzeitstorte ist weiß, da diese Farbe für Reinheit und Unschuld steht. Allerdings stellt diese gleichzeitig eine Verbindung zur Braut her, da diese normalerweise ganz in Weiß erscheint. Aus diesem Grund wurde die Hochzeitstorte auch als „Kuchen der Braut“ oder „Brautkuchen“ bezeichnet. Der weiße Zuckerguss, mit dem der Kuchen meist überzogen ist, war damals etwas Besonderes, den diesen konnten sich nur die reichsten Familien leisten.



Hochzeitstorte Weiss-Gold
Hochzeitstorte (Pinterest)

Die Stockwerke und deren Symbolik


Die klassischen Hochzeitstorten haben entweder 3 oder 5 Stockwerke. Wobei diesen Stockwerken auch wieder eine Bedeutung zugeschrieben wird. Diese orientieren sich am christlichen Glauben.


Bei der 3-stöckigen stehen die Stockwerke für die Dreifaltigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Die 5-stöckige Torte symbolisiert verschiedene bedeutende Lebensabschnitte eines Christen: die eigene Geburt/Taufe, Kommunion/Konfirmation, Heirat, Geburt der eigenen Kinder und den Tod.





Die Zutaten und deren Bedeutung

Mandeln, Marzipan und Rosenöl


In den heutigen Hochzeitstorten wird oftmals Marzipan verarbeitet. Der enthaltenen Zucker in der Torte steht für das Glück und die Liebe, die Bitterkeit der Mandeln für die schlechten Zeiten, welche ihr als Brautpaar gemeinsam bewältigen müsst und das Rosenöl symbolisiert die Leidenschaft in eurer Beziehung.





Die Kaffeebohne in der Hochzeitstorte


Ein weiterer Hochzeitsbrauch ist, dass eine gebrannte und eine ungebrannte Kaffeebohne in die Torte eingebacken werden, diese wird auch als sogenannte Orakelbohnen bezeichnet. Der Kuchen wird an eure Hochzeitsgesellschaft verteilt und der Gast, welcher die gebrannte Bohne in seinem Kuchenstück findet, kann sich auf eine rasche Verlobung freuen. Der Gast mit der ungebrannten Bohne so heißt es, wird leider ledig bleiben.



Glücksbringer

Ursprünglich aus dem viktorianischen England stammend und als Ribbon Pull bekannt, hat diese Tradition in den Südstaaten der USA (vor allem in der Gegend um New Orleans) an Beliebtheit gewonnen und ist als Cake Pull bekannt geworden. Beide Traditionen sind identisch.


Wir von Simply-Si Hochzeitsplaner freuen uns immer wieder wenn sich ein paar für diesen Brauch entscheidet. Überraschungen sind hierbei vorprogrammiert und werden Euren Gästen sicherlich das eine oder andere Lächeln auf die Lippen zaubern.


Oft wurden die ledigen Damen gebeten, Bänder von der unteren Etage der Torte zu ziehen. An einem von ihnen war ein Ring befestigt, und die Tradition besagte, dass das glückliche Mädchen als nächstes heiraten würde. Heutzutage empfehlen

wir als Hochzeitsplaner beide Geschlechter zu berücksichtigen. Macht einfach viel mehr Spass!


Glücksbringer und ihre Symbolik


Hochzeitsglocken = Heirat

Ring = Verlobung

Hochstuhl = Kinder

Herz = Liebe

Anker & Stiefel = Reisen

Blume = neue Liebe

Handtasche = Glück und Ruhm

Schaukelstuhl = langes Leben

Hufeisen & Klee = Glück

Chilli Schote = Heisse Romanze am Horizont

Schlüssel = Eine Gelegenheit Naht

Telefon = Eine gute Nachricht in Anmarsch

Geldbörse = Finanzielle Sicherheit

Boot = Abenteuer

Notenschlüssel = Harmonie

Pferd = freier Geist









Das Anschneiden der Hochzeitstorte


Der gemeinsame Anschnitt der Hochzeitstorte symbolisiert das “gemeinsame Handeln” des Brautpaares. Oft kommt es hierbei aber erst einmal zu kleineren “Meinungsverschiedenheiten”.

Dies liegt daran, dass laut Aberglaubens der Anschnitt

auch entscheidende Auswirkungen auf das spätere Eheleben haben wird. Denn angeblich soll derjenige, dessen Hand oben aufliegt, auch im späteren

gemeinsamen Eheleben das Sagen haben.



Natürlich haben wir als internationaler Hochzeitsplaner auch für diesen Moment eine Lösung, um die Gleichberechtigung zu

unterstützen: Zwei Griffe!!!

Messer für den Anschnitt liegt neben der Torte

Ein weiterer Aberglaube besagt, dass derjenige der dem Brautpaar das Messer für den Tortenanschnitt überreicht durch ein Unglück getroffen wird. Wir als Wedding Planner stellen sicher das, dass Messer neben der Torte bereit liegt und auch dieser Brauch eingehalten wird.


Gästeanzahl beim Anschnitt der Torte

Ein anderer Aberglaube besagt, dass das Glück für das Brautpaar umso größer wird, je mehr Gäste den Anschnitt der Hochzeitstorte mit verfolgen. Zu diesem Glück verhelfen wir Euch als Hochzeitplaner gerne und Koordinieren den Anschnitt der Hochzeitstorte so, dass all eure Gäste auch anwesend sind um euch so viel Glück wie möglich zu bescheren.


Die oberste Schicht einfrieren

Die oberste Schicht euer Hochzeitstorte sollte nicht gegessen werden. Stattdessen sollte das Hochzeitspaar diese einfrieren. Zum ersten Hochzeitstag und zur Taufe des ersten Kindes sollte dann jeweils eine Hälfte verzehrt werden. Dies soll der kleinen Familie Glück bringen.

Heutzutage friert man einfach ein Stück ein und am ersten Hochzeitstag geniesst man dieses Stück zu zweit.

Sollte man mit der Familienplanung bereits zu Gange sein, ist es natürlich empfehlenswert vorsorglich 2 Stücke einzufrieren um eines davon bei der Taufe zu geniessen.


Nicht selbst backen

Alle Bräute, die, um Kosten sparen zu wollen, vor haben selber den Ofen anzuschmeißen, sollten sich dies noch einmal gut überlegen, denn dies soll Unglück bringen. Überlasst die Aufgabe daher direkt einem Profi oder euren Freunden und Verwandten.

Wir als Hochzeitsplaner helfen Euch gerne Kosten an anderer Stelle einzusparen um ein etwaiges "Unglück" von Euch fernzuhalten.


Hier findest Du noch einige Gründe mehr, wieso Du die Hochzeitstorte nicht selber backen solltest.

Eine Crêpe Torte zum Beispiel kann sehr gut von Euren Verwandten gemacht werden. Zwischen jeder Crêpe noch eine leckere Füllung und das Ding steht! Kosten? Sehr gering und ein Blickfang.


P.S Ihr könnt diese auch am nächsten Tag zum Frühstück servieren :-)












Das gegenseitige Füttern

Das erste Tortenstück ist für das Brautpaar bestimmt. Traditionell füttern sich diese gegenseitig. Das Füttern soll die gemeinsame Fürsorge im späteren Eheleben symbolisieren.


Der Kuss über der Hochzeitstorte

Ein Kuss des Brautpaares über der Hochzeitstorte, ohne diese zu berühren oder sogar umzustoßen, soll dem Ehepaar einen reichen Kindersegen bescheren.


Schlafen mit einem Stück Kuchen unter dem Kopfkissen

Um 1700 schliefen die Mädchen mit einem Stück Kuchen unter dem Kopfkissen, um von ihrem zukünftigen Ehemann zu träumen. Ähnlich ist der Glaube, dass Jungfrauen mit einem Stück Kuchen im linken Strumpf schlafen.


Zuckerblumen dank Sylvia Weinstock

In den 70er Jahren begann Sylvia Weinstock mit der aufwendigen Dekoration von Hochzeitstorten und wurde zu einer Ikone der Tortenbranche in New York und später weltweit. Sie wird oft als "Königin der Torten" bezeichnet und zu ihren Kunden zählen viele

Hollywood Stars.

Die Torte des Bräutigams

Bei frühen amerikanischen Hochzeiten gab es Bräutigamstorten, und in den Südstaaten der USA wird diese Hochzeitstradition auch heute noch aufrechterhalten. Viele moderne Hochzeiten haben die Tradition dieser Torte wieder aufleben lassen, um die Hobbys des Bräutigams, seinen individuellen Geschmack und sogar seine Lieblingssportmannschaften zu präsentieren.


Bräutigamstorten sind in der Regel schokoladig, um einen Kontrast zur eigentlichen Hochzeitstorte zu schaffen, obwohl jede Geschmacksrichtung akzeptabel ist.


Hochzeitstorte
Hochzeitstorte Bild Pinterest


Warum Sie Ihre Hochzeitstorte nicht selber backen sollten

Wir haben schon einiges erlebt, wenn es um Hochzeitstorten geht. Bis hin zur Hochzeitstorte, die wir innerhalb von 24 Stunden organisieren mussten; denn das mit dem selber machen hatte bei der Braut nicht so recht klappen wollen.


Also dachten wir uns als Hochzeitsplaner und Trauredner; wir listen mal ein paar Gründe auf, wieso man die eigene Hochzeitstorte: NICHT SELBST BACKEN sollte.


Wenn es um den eigenen Hochzeitstag geht, ist es leicht, verrückt nach DIY zu sein. Vom Basteln einer Girlande für den Geschenke-Tisch bis hin zur Herstellung von Gastgeschenken, es gibt viele einfache und lustige Möglichkeiten, Ihre Feier eigenhändig zu personalisieren. Aber es gibt einen Aspekt, den Sie besser den Profis überlassen sollten: Ihre Hochzeitstorte.


Der Versuch, eine große, mehrstöckige Hochzeitstorte zu backen, ist eine große Leistung für einen Hobbybäcker.

Es gibt viele Dinge, die logistisch zu bedenken sind, und es gibt zu viele Möglichkeiten, wie etwas schief gehen könnte

oder länger als erwartet dauern könnte.


Bevor Sie also mit der Planung der fünfstöckigen Kokosnusstorte Ihrer Träume beginnen, lesen Sie weiter. Diese sieben Faktoren könnten Sie davon überzeugen, den Spachtel wegzulegen und das Kuchenbacken an Ihrem großen Tag den Profis zu überlassen.

1) Es ist nicht so, als würde man einen Geburtstagskuchen backen.

Selbst wenn Sie einen tollen Biskuitkuchen und eine Füllung herstellen, für die die Leute verrückt werden, ist das Backen einer Hochzeitstorte nicht mit einer einstöckigen Torte zu Hause zu vergleichen. Stellen Sie sich Folgendes vor: Wenn die Torten, die Sie normalerweise backen, 10-12 Portionen haben, können Sie sich dann vorstellen, wie viel Arbeit Sie leisten müssen, um das Rezept so zu skalieren, dass Sie bei einer kleinen Hochzeit auch nur 50 Personen bedienen können?


2) Es braucht viel Zeit.

Die Herstellung von Hochzeitstorten ist gelinde gesagt ein zeitaufwändiges Unterfangen. Je nach Design,

kann es einen langen Tag und eine lange Nacht (bis in die frühen Morgenstunden) dauern, bis die Dekoration fertig ist.

Sie sollten sich vor Ihrer Hochzeit lieber richtig ausschlafen!


3) Faktor Stress

Hochzeiten sind ohnehin schon stressig, und eine eigene Hochzeitstorte zu backen und die Hochzeit zu planen, bedeutet nur noch mehr Stress. Besorgen Sie sich also einen Hochzeitsplaner. Selbst wenn Sie das Backen regelmäßig als entspannende Tätigkeit empfinden, kann es stressiger sein, am Morgen der Hochzeit noch an die Küche gefesselt zu sein, als Sie denken!


4) Hochzeitstorten brauchen viel Unterstützung (im wahrsten Sinne des Wortes!)

Wenn Sie noch nie eine mehrstöckige Torte gemacht haben, ist jetzt vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt, damit anzufangen. Angefangen bei der Frage, welche Rezepte in großem Maßstab gut funktionieren, bis hin zur Frage, wie man am besten ein stabiles, internes Stützsystem aufbaut, gibt es eine Menge Grundlagenarbeit, die geleistet werden muss, bevor man überhaupt mit der Dekoration beginnen kann. Stellen Sie sich das Entsetzen vor, das Sie empfinden werden, wenn die oberste Etage bei Ihrem Empfang von ihrem Sockel rutscht?


Sie sollten feiern, nicht eine Torte dekorieren. Die meiste Arbeit an einer Hochzeitstorte fällt am Vortag an, wenn Sie höchstwahrscheinlich am get together teilnehmen sollten und all ihre Gäste begrüssen könnten, weiss Saskia von Simply-Si Hochzeitsplaner in der Schweiz.


5) Die Aufbewahrung einer Hochzeitstorte braucht viel Platz

Hochzeitstorten müssen klimatisiert gelagert werden, denn bestimmte Zutaten können an einem warmen Tag zum Verhängnis werden. Buttercreme hält sich nicht gut in einer heißen Umgebung und schmilzt, wenn sie in der Sonne steht. Wenn Ihr Kühlschrank nicht groß genug ist, um Ihre Torte zu lagern, könnten Sie eine Menge Ärger bekommen.


6) Eine Hochzeitstorte von A nach B zu bringen ist kompliziert

Jeder professionelle Bäcker wird Ihnen sagen, dass das Ausliefern einer Torte der stressigste Teil des Prozesses ist. Und wenn Sie schon einmal eine Geburtstagstorte zu einer Party zu einem Freund fahren oder sie in einer überfüllten U-Bahn tragen mussten, wissen Sie genau, wovon sie spricht. Stellen Sie sich jetzt vor, wie es wäre, eine dreistöckige Hochzeitstorte für 100 Personen zu tragen...


7) Das richtige Timing ist kompliziert

Ein weiterer Faktor, den viele Hobbybäcker oft vergessen, ist die Koordination mit den restlichen Dienstleistern wie dem Floristen, dem Veranstaltungsort etc., die bei der Lieferung einer Hochzeitstorte erfolgen muss. "Das Timing ist entscheidend für die Gestaltung einer Hochzeitstorte. Genauso wie man die Torte nicht zu lange im Voraus backen sollte, sollte man sie auch nicht länger als eine Stunde vor der Hochzeit anliefern und aufstellen", sagt Saskia von Simply-Si Hochzeitsplaner.
















































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